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Gruppenmethoden in der Evaluation

Inhalte

Der Kurs behandelt qualitativ ausgerichtete Gruppendiskussionen als Erhebungsverfahren. Gruppensettings spielen im Rahmen von Evaluationsprojekten eine grosse Rolle, insbesondere wenn partizipativ, nutzungsfokussiert und formativ evaluiert wird. Gruppenmethoden eignen sich, um Evaluationsfragestellungen zu klären, den Evaluationsprozess auf Kurs zu halten, um Daten zu erheben, zu interpretieren und die Nutzung der Ergebnisse einzuleiten. Im Vordergrund dieses Kurses stehen qualitativ ausgerichtete Gruppendiskussionen als Erhebungsverfahren. Zur Veranschaulichung verschiedener Konzeptionen der Gruppendiskussion werden mehrere sich stark unterscheidende Ansätze vorgestellt (z.B. Fokusgruppen, multimethodische Gruppenerhebungen) und anhand konkreter Praxisbeispiele verdeutlicht.

Durchführende Person/en bzw. Institution/en (inkl. kurzer Vorstellung)

Susanne Mäder, Dr. Susanne Giel

Umfang (Dauer)

Donnerstag und Freitag (25.02.2021, 26.02.2021): 08.45 Uhr bis 16.50 Uhr; Samstag (27.02.2021): 08.45 Uhr bis 15.50 Uhr

Zielgruppe(n)

Der Kurs richtet sich an Personen, die Evaluationen konzipieren, durchführen, in Auftrag geben, managen, oder in anderer Weise mit Evaluation zu tun haben (z.B. im Bereich Bildung, Gesundheit, Soziales, Umwelt, Politik und Verwaltung, Forschung und Wissen

Sonstige Angaben

Dieser Kurs findet online statt!

Teilnahmevoraussetzungen

Anmeldung möglich bis max. 10.2.2021 auf: zuw.me/kurse/dt.php

 

Mitglieder der SEVAL oder der DeGEval sowie Mitarbeitende der Universität Bern erhalten 10% Kursgeldreduktion.